Freitag, 13. Februar 2004
Metro Girl
wiebke, 16:29h
Alles geht gut mit Metro Girl. Ich dachte mir immer, "Ja, ich kann es schaffen..." und ich habe so immer anderen so erzaehlt, aber es gab immer Zweifeln, ich hatte Angst... Aber scheint als ob die Sorgen nicht so gross sind.
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sethos,
Freitag, 13. Februar 2004, 18:26
Natürlich hast Du erstmal Angst, wenn Du Dich selbständig machst - das ist ja überhaupt, warum die meisten Leute überhaupt festangestellt für Lohn für andere arbeiten: die versprechen Dir, sie zahlen Dir jeden Monat so und so viel Geld, und Du brauchst Dir keine Sorgen zu machen, wo das Geld herkommt - Geld rüberwachsen lassen ist deren Problem.
Wenn es nicht angsteinflößend wäre, dann würde sich ja jeder selbständig machen - ehrlich, wer hat denn Lust, für jemand anderes auf dessen Rechnung zu arbeiten, und über dessen Themen nachzudenken, statt sich auszusuchen, was man macht, und alle Profite selbst zu behalten?
Ist doch viel schöner, es wie die Piraten zu machen: "Take what you can - give nothing back!"
Wenn es nicht angsteinflößend wäre, dann würde sich ja jeder selbständig machen - ehrlich, wer hat denn Lust, für jemand anderes auf dessen Rechnung zu arbeiten, und über dessen Themen nachzudenken, statt sich auszusuchen, was man macht, und alle Profite selbst zu behalten?
Ist doch viel schöner, es wie die Piraten zu machen: "Take what you can - give nothing back!"
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wiebke,
Samstag, 14. Februar 2004, 00:26
Geld oder Leben
Ja, und als ich Unternehmer (Contractor?) war, wusste ich immer, dass mein Arbeitgeber immer $53 or so was pro Student bekam, obwohl *ich* nur ein Prozent bekam. Ja, ich habe gut verdient, aber warum nicht $53 pro Stunde oder mehr? Wenn ich selbständig bin, bekomme ich alles. Sicher, muss ich für Versicherung, Steueren, usw. ausgeben, aber ich verdiere mehr, denke ich.
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sethos,
Montag, 16. Februar 2004, 07:42
Beides!!
Auf die Weise bekommst Du Geld und Leben, und der Preis ist lediglich ein bißchen Unsicherheit. Und Arbeit, aber arbeiten mußtest Du als Angestellter (oder "fester Freier", wie man einen contractor (=freiberuflichen Mitarbeiter) hier umgangssprachlich nennt, was aber auch ein leicht unanständiger Witz ist!).-
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